Von dem Verwaltungsbüro des Nationalparks, der sich in La Orotava befindet, wird die Verwaltung des Parks geführt.
Neben ihn befindet sich der Besucherzentrum Telesforo Bravo, wo die biologischen, geologischen, archäologischen und etnografischen Schätze des Naturpark besichtigt werden können.
Der Ziergarten der einheimlichen Flora des Besucherzentrums "Telesforo Bravo", enthält die Sammlung von 800 Pflanzen, die zu 80 Spezien von einheimischen Flora gehören, alle diese in der Insel Tenerife anwesend. Der Garten hat eine Oberfläche von 6.000 m2 und zählt mit einen Pfad, der den Zugang zu den verschiedenen Pflanzengesellschaften der Insel von Tenerife die hier gezeigt werden, erlaubt. Dieser Pfad hat eine Länge von 366 Meter, und ist fast überall für Behinderten angepasst.
Der Besucherzentrum El Portillo ist ein Ressource von grossen Interresse und Attraktivität, sowie die Leute, die dem Park selbständig besuchen, als für die Fremdenführer, die organisierte Gruppen herbringen. Dort wird eine Erklärung über die Verbindung zwischen den leblichen Wesen und seiner Umgebung, durchgeführt. Es werden generelle Aspekte über die Geologie, Landschaft oder den Klima des Parks interpretiert.
Der Botanische Garten benachbart zum Besucherzentrum El Portillo ergänzt das Angebot von dieser informativen Aussrüstung. Dort kann man einen grossen Muster von Pflanzenarten , die am hohen kanarischen Berg wachsen, finden. Sogar einige, die man in den üblichen Routen des Parks nicht betrachten kann. Er besteht aus mehr als 1000 Meter Weg, von dem die Hälfte für behinderte Personen zugänglich ist.
Der Besucherzentrum de Cañada Blanca (neben den Parador) bietet Interpretation über die Interaktion Mensch-Medien und zeigt die Entwicklung der unterschiedlichen Lebensstile in Las Cañadas während der Geschichte. Sowie über die Benutzung der Medien und deren Einfluss auf die Landschaft. Ein besonderer Abschnitt ist der Kultur guanche gewidmet.
Das Museum- de Sitop Juan Ëvora, in Boca Tauce, umfasst eine Ausstellung über das Lebensstil der Ziegenhirte im Park und wird in der Zukunft einen Ressourceset für die Erbgut Interpretation vervollständigt.
Es gibt ausserdem noch vier Informationspunkte die an strategischen Standorten des Parks verteilt sind und wo sich die Besucher hinwenden können , um ihre Fragen zu beantworten.