Dieser Rundweg hat einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad und kann von jeden Menschen gemacht werden. Insbesonders während des ersten Kilometer, da er dort praktisch flach ist. Er geht durch einen Pinnenwald in der Mitte des Hangs über einen sehr erodierten vulkanischen Untergrund. Der Pfad enthält Hinweisschilder , die dazu bestimmt sind die geologischen Formationen und die in dem letzten Jahren aufgetretenen Naturphänomene zu erklären. Ungefähr an der Mitte der Strecke erreicht man den Aussichtspunkt Lomo de las Chozas, wovon aus man die topographischen Formationen der Kessel, sowie auch die Häuser von La Tenerra , der Roque Palmero und den Pico de la Cruz , bedrachten kann. Ausserdem , sieht man auch die tiefen Schluchten, wie der El Diablo, der mit der Schlucht von Las Angustias konvergiert. Nach einem schmalen Pfad von zwei Kilometern , der mehrere Holzbrücken überquert, und kleine Scluchten vermeidet, die während der Regenzeiten mit viel Wasser fliessen, kommt man zum Aussichtspunkt Los Roques, wo die Sicht auf den beeindruckenden Pienenwald und die Tiefe der Schlüchte und auf die Landschaft , Erhabenheit geben. Dieses ist eins der meist besuchten Plätze der Caldera. Von diesen Punkt aus, und durch einen Zickzackweg der ungefähr 500 Meter Lang ist, kommt man zum Ausgangspunkt.

Südlich von La Cumbrecita , am Pfad , welcher zum Lomo de Las Chozas führt, findet man einen Hinnweisschild von der Route , die von der Nordseite des Roque de los Cuervos kommt. Der erste Teil dieses Weges ist steig und ausgeprägt und bördelt grosse Abgründe. Deswegen wird dieser Pfad nur erfahrenden Wanderer , die nicht unter Höhenangst leiden, empfehlt. Die beeindrucksvollen Sichten des Pinienwald und die Lavaflüssse , die man beim hinaufsteigen besichtigen kann , sind der Mühe des Auffstiegs wert. Wenn man vom Norden zum Süden blickt, kann man die Roques de la Cumbrecita, Cumbre Nueva und Cumbre Vieja betrachten. Vom höchsten Punkt aus des Weges, el Pico Bejenado kann man mit der besten Aussicht des Nationalparks zählen. Sie müssen besondere Vorsicht beim Gehen haben und Steine zu werfen , ist zu vermeiden , da in der unteren Seite des Weges , ein anderer Pfad in dier Richtung Mirador de Las Chozas geht.

Die Route beginnt am Norden des Gipfel La Cumbrecita und am Anfang der Strecke kann man eine grosse Menge von umgestürzten Bäumen betrachten, eine Folge des Sturms Delta , der 2005 aufgetreten ist. Nordwärts gibt es die Möglichkeit , einen schönen Ausblick auf La Caldera zu betrachten, und südwärts den Valle del Riachuelo und Cumbre Nueva, und wenn wir den Blick nach nordosten drehen, werden die Roques de la Cumbrecita gesichtet. Wenn wir sanft durch den Pinienwald runterlaufen, können wir verschiedene Arten von der Flora finden, wie die amagantes, tederas und corazoncillos. Nach 400 Metern kommt man an einen felsigen Vorgebirge, wo man einen Kiefer findet, der in der Felsspalte verwurzelt ist zusammen mit verschiedenen Arten von rocken-lebenden Arten. Vor Erreichen der Schlucht Juan Flores kann man mehrere Arten vom blauen Tajinaste finden, welche den Besuchern in seinem Spaziergang durch den Barranco del Riachuelo begleiten. Der Barranco Juan Flores präsentiert in seinen Fundament , Vegetation, die sehr verschieden in Arten ist, die reichlich vorhanden sind und die sich mit einer feuchten und kühlen Umgebung in Verbindung setzen. Beim Überqueren der Schlucht sieht man ein Mauerwerk, der die altertümlichen Anbaugebieten abgrenzte und man kann auch schwarze Kiefer beobachten , welche die Folge, von dem in den neunziger Jahren enstanden Bränden sind. 30 Meter aufsteigend kommt man zu einen felsigen Aufschluss, der als Aussichtspunkt vorbereitet wurde. An einem steilen Abhang hinunter geht man in die Richtung des Barranco de Guedea , und 200 Meter weiter kann man mehrere Grundstücke sehen, die für Experimente von Arten der Flora des Parks , genutzt werden. Einige dieser Arten sind gefährdert. Vor dem Erreichen des Barranco del Salto de la Pantera befinden sich mehrere , in ihrem unteren Teil entrindeten Kiefern. Dieses geschah infolge der Steinfällen , welche durch Regen und starke Winde verursacht wurden. Im Gipfel wurde ein natürlicher Damm ausgenutzt, um einen kleinen Wasserbecken zu bauen, welches von den Vögeln und Besuchern benutzt wird. Der Pfad setzt sich am Felsenweg vor und dann steigt er ab, mann muss auf die in der oberenseitlichen Erdrutsche aufpassen. Die Route kreutzt den Barranco Tabercorade, wo man an der rechten Seite einen Höhlen ähnlichen Bau findet ,welchen man für die Aufbewahrung von Sprengstoff der für die Öffnung der Galerie verwendet wurde, nutzte. Anschliessend steigt der Pfad in zick zack und ungefähr 200 Meter weiter kann man die durch die in 2005 und 2006 produzierten Einfälle geschädeten grosse Kiefer, betrachten. Der Pfad geht weiter bis zu den Barrancos de La Madera und La Laja Azul und ein wenig weiter , findet man einen Aussichtspunkt, der einen guten Ausblick von La Cumbre Nueva anbietet. Anschliessend hinunter in zick zack und rund um die Klippe, wo sich der Aussichtspunkt befindet, kommt man zur Galerie Laja Azul. Der Pfad verbindet sich mit dem Zugansweg zur Galerie und präsentiert eine unregelmässige Oberfläche , Fahrzeuge können dort fahren. Etwas weiter vorwärts kommt man zur Quelle del Pino, die ehemals zur Wäsche waschen und zum Viehtrank, genutzt wurde. 300 Meter weiter befindet sich eine andere Galerie, eine Zwischen Galerie, von der aus die Piste verlassen wird und man weiter auf den Weg nach links läuft. Der Weg geht weiter am Felsenfuss und an einer verlassenen Mandelanpflanzungen vorbei bis man zum Barranco de Juan Caitana kommt. Der Abstieg der Schlucht beginnt ungefähr 200 Meter weiter und an der oberen Seite kann mann verlassene Anpflanzungsbeeten betrachten. Ungefähr 4,5 Km vom Beginn aus , befindet sich die Galerie Las Palomas, wo man einen kleinen Altar mit einer Madonna betrachten kann . Ein starker Anstieg vollendet in einen Aussichtspunkt, von dem aus man die Colada de San Juan sehen kann. Von diesem Aussichtspunkt aus, geht man herunter, an der Sohle des Barranco de Las Palomas vorbei. Von dort aus kann man Kastanienbäume, Mandelbäume und Kiefern betrachten. Der Weg steigt bis zur Teilung des Lomo del Padrón und geht weiter hoch ab rundum die Anbaugebiete. An dem Endabschnitt befindet sich die Galerie Ajinique und der Weg überquert die Schlucht mit dem selben Namen. An der linken Seite der Schlucht verbindet man sich mit den Pfad PR LP-1, bis man zur Erimitage von der Madonna del Pino kommt.

Diese Route ist extrem hart, sowohl der Dauer dergleichen, als auch wegen ihrer Länge und der Charakteristik des Gelände. Deswegen wird sie nur für sehr erfahrenen Wanderer mit viel Widerstandskraft empfohlen. Der Pfad geht vom Parkplatz der Cumbrecita und überquert eine Pinienzonen an grossen Klippen, von dort aus kann man mehrere Galerien, Quellen und sogar Wasserfälle betrachten. Der erste Abschnitt ist praktisch horizontal, obwohl nach mehreren Kilometer beginnt die Schwierigkeit des Weges. Man kommt an steigenden und absteigenden Zonen , wo das Gelände sich leicht lockert. In einigen Fällen, kann ein Teil von diesen verschwunden sein, infolge des Regens und den Erdrutschen. Der lange Aufstieg zum Lomo de Escuchadera wird durch die Aussicht auf die mit den bereques und tajinaste, bedeckten Wändern belohnt. Die Strecke erlaubt uns ausserdem , die archäologische Funde in petroglyphischer Form zu betrachten.

Der Pfad geht vom Lomo de Las Choza aus , in der Nähe des Aussichtspunkt La Cumbrecuita und wird nur erfahrenden Wandern empfohlen. Der Besucher soll ausserdem vorsichtig mit dem trockenen Tannennadeln sein, die auf dem Weg fallen. Diese können zum Rutsch führen, da dieser Pfad, nur wenige Besucher erhält. Er beginnt mit einen moderierten Abstieg und anschliessend einen sehr steilen Anstieg. Die Steigung besänftigt sich anschlieslich und an der hohen Seite des Weges kann man den Roque de La Zarza beobachten, welcher sich über den Pinienwald erhöht. Der Rest von den Weg wird während der Umgehung einer Klippe durchgeführt . Er durchläuft mehrere Schluchten und enge Wege , wie der , der zum Zutritt des Barranco del Paso Malo führt. Und wo die Sicht auf den Abgrund , den Wanderen, die unter Höhenangst leidet, nicht empfohlen wird. In der letzten Etappe kann man beobachten ,wie der Pinienwald klarer wird, und Platz macht, für die typischen Arten von basalen Boden.

Der Weg beginnt mit einen intensiven Anstieg von ungefähr 0,6 Kilometer durch die Piste von Valenica .Danach geht sie flach 1,5 Kilometer duch die von Ferrer bis es sich mit eine Steg in zig zag verbindet, welcher einen moderierte Steigung hat , die bis zum Gipfel führt. Wahrscheinlich ist das interesanteste dieser Route , das die Möglichkeit ensteht, die angeseilten Lavas, die vulkanischen Röhren und archeologische Fundorte von Petroglyphen( tiefe Gravuren auf Felsen ), in den Bereichen, die, die Ureinwohner der Insel als Weideflächen verwendeten, zu geniessen. Der Pinienwald ,durch den der Weg durchläuft ist ein kleiner Pinienwald, mit wenigen Unterholz , und der von Arten wie amagantes und corazoncillos begleitet ist. Vom Pico de Bejenado, am Ende des Weges und 1.854 Meter hoch , kann man von einer reichlichen Vision auf die Caldera und die neuesten Vulkane der Insel geniessen. Den Rückweg kann man durch Alternativrouten durchführen, von dem Rodeo bis zum Roque de Los Cuervos und von diesem letzten aus bis zur Cumbrecita bis zur Piste von Valencia , durch die Teilung mit dem Bachtal.

Der Weg geht durch einen Pinienwald, der einfach zu durchqueren ist, mit Unterholz von Fayas , Heidekraut und amagantes . Dieser geht ständig bis zum inneren Bereich der Caldera. Je nach der Jahreszeit, in dem der Besuch durchgeführt wird kann man verschiedene Schluchten, durch die das Wasser fliesst, und fasst immer , der Wasserlauf der Schluchten Ciempiés und Las Traves betrachten. In dem Abstieg zur letzten Schlucht kann man die Agujeritos beobachten, diese sind eine Kombination von Pfelzen mit gesägten Profil. Ausser den Pinienwald , der den ganzen Nationalpark beherrscht, kann man während diesem Weg, auch über folgendes geniesen: Felsvegetation , Weiden die sich im Schluchtbett befinden oder sogar in mehr schattigen Zonen , sowie auch von typischen Arten von Loorberen, wie die viñatigos, follaos oder algaritofes. Es gibt auch mehrerer Quellen, wie die von La Mula, die ein archeologisches Fundort ist und zum Wasser trinken beschaffen ist.

Der Weg ist für erfahrene und schwingelfreie Wanderer empfohlen, da einige der Aufstiege wegen ihrer Enge und Unbeständigkeit sehr gefährlich sind. Der Besucher muss berücksichtigen, dass in den Zwischenzonen des Weges es kein Wasser gibt, deswegen müssen sie sich am Strand Taburiente verpflegen. Die Route beginnt vom Campingplatz und man kommt dorthin durch die PR LP13 vom Barranco de las Angustias oder vom Aussichtspunkt Los Brecitos. Diese ist eine der schönsten Routen von La Caldera, da man von dort aus von den Wasser , das durch die Steinmauern läuft und die Sicht von verschiedenen Felsen, geniessen kann. Unter denen sich der Roque del Huso hervorhebt. Der kontinuierliche Aufstieg durch den Pineiwald bis zum Ende des Weges wird am Aussichtspunkt de la Fondada belohnt. Von dort aus kann man den Wasserfall von 150 Metern, der durch die vertikalen Mauern läuft, betrachtet. Wenn der Anstieg fortgesetz wird kommt man zum dichten Pinienwald Siete Fuentes, wo ein neuer Aussichtspunkt ermöglicht sich mit der Vision vom Roque de La Fondana, Roque Salvaje und La Cumbrecita zu ergötzen. Vor Erreichen des Hoyo Verde muss man eine kleine Ablösung der Wand überqueren. Dieses enstand sich seit mehreren Jahrzenten und nach meheren Wasserfällen.

Der Pfad führt durch einen Pinienwald der von den Servicezentrum des Campingplatz zum Roque de la Brevera Macha ausgeht und der mit vielen bejeques besiedelt ist. Er durchläuft seitlich des Barranco del Almendro Amargo, geht durch eine kleine flache Strecke bis zur Somada de El Palo. Dort beginnt ein heftiger Abstieg, der La Cuesta del Reventon heisst. Die von diesen Punkt aus beobachtbare Vegetation ist eine Kombination von Kiefern und amagantes, escobones , vinagreras und mato riscos. Das eindrucksvollste ist die Sicht auf dem Roque Idafe. Unter diesen Gipfel konvergieren, das klare Wasser von dem Barranco del Almendro Amagro und den Limonera oder Rivanceras, wie ein gelbes Bett. Herauf beim gelben Kanal vorbei findet man einen natürlichen Wasserfall, künstlich nachgewachsen, wegen den dort bestehenden Moos und die Eisen-reichen farbigen Gewässer, farbige Kaskade genannt. Von Dos aguas , muss man die Schlucht überqueren ,um den Weg fortzusetzten. Zu bestimmten Zeiten des Jahrs ist die Bestromung sehr reichlich , daher verbietet der Park , den Durchgang der Campinzone, um damit den Wanderern zu vermeiden, dass sie bei den Durchgang der Schlucht in gefährlichen Situationen befinden können. Von hieraus können Sie geologische Merkmale wie Deiche und gepolsterte Laven sehen.

Diese Route wird erfahrenden Wanderern empfohlen und ist bei Nebel nicht angeraten. Sie geht ab einer Höhe von 2.000 Meter , wodurch die vorwiegende Vegetation ist ein Übergang zwischen den Pinienwald un den Gipfelgesträuch ist. An den Berg Barranco de La Madera vorbei, kann man einen grossen Damm endecken, der sich parallel zu dem Weg befindet. Westlich des Dammes , hin zu La Caldera öffnet sich der Kopf der offenen Schlucht, die traditionell von den Ziegenhirten um in das innere abzusenken , benutzt worden. Es gibt keinen Weg aber doch eine andere Durchgangsmöglichkeit. Das Gelände ist steil und in mehreren Bereichen locker. Als der Pfad vorschreitet, gabelt er sich, die Rampe auf der linken Seite erreicht den Pico de La Sabina durch die Erimitage de los Guanches, wo man die Spuren de Ureinwohner , die benahoaries, betrachten kann. Der an der rechten Seite des Kopfes geht durch die Schlucht del Limonero. Sie treffen sich nochmals nach dem Gipfel. Aus der Degollada del Rio bis zur Punta de los Roques sind die Blicke sehr beeindrucksvoll, aber bei einigen Zugängen ist der Durchgang unsicher. Die Perspektive zeigt uns die Cumbre Nueva, welche vollständig mit Vegetation bedeckt ist und die Cumbre Vieja, in eine höheren Lage und gekrönt mit den Vulkankegeln. Der Abstieg zur Erimitage ist sehr ausgeprägt, aber einmal dort geniesst man von einen umfangreichen Panoramablick von den jüngsten Vulkanen Enríquez und Tacande und von den Roques La Perra y Bejenado.

Der Weg geht von der Piste bis zum Pico de la Nieve. In der ganzen Route berherrscht der codino und man kann einige natürliche Exemplare von andere Arten des Gipfels finden , wie der ahleli, der Zeder, das Veilchen , der peralillo de la cumbre und der blaue Tajinaste. An der Klippe , die sich in der Nähe des Pico Piedrallana befindet gibt es eine Höhle, die von den Ureinwohnern als Beerdigungsstelle genutzt wurde, dort hat man Gefäse und menschliche Knochen gefunden . Die Route durchquert mehrere Schluchten , wo man mehrere Arten von exklusiven Pflanzen , wie der retamón, tagasaste, gacia , retama de cumbres und ausserdem der blaue und rosa Tajinaste, betrachten kann. Entlang der Route kann man unterschiedliche Wege mit kleinen Strecken und die perfekt identifiziert sind, finden. Zum Beispiel , PR LP7 in Richtung zu Los Sauces, PR LP8 zu Barlovento oder PR LP9 zu Roque Faro. Es gibt verschiedene Aussichtspunkte , in den man einen Stillstand durchführen kann und um während diesen , die spektakularen Sichten zu beobachten. Der Aussichtspunkt der Franceses ist mit einen Holzzaun und Steinboden aussgestattet , und hinter dem kann man die Dämme beobachten. Der erste mit einer Öffung in V-Form und der zweite präsentiert schwache prehispanische Gravuren. Nach der Fortsetzung des Aufsstiegs erreicht man den Astrophysiken Observatorium, Endpunkt der Strecke. Der Roque de los Muchachos und man kommt an den Pico Fuente Nueva vorbei. In der Nähe eine winzige Quelle desselben Namens, wo das Wasser , das ganze Jahr über tropft.

Der gepflasterte Pfad geht vom Parkplatz vom Roque de los Muchachos aus und während seiner Strecke kann man 4 Aussichtspunkte finden. Es wird empfohlen, mit Vorsicht zu laufen, insbesonders bei Wind , Schnee oder Eis und auch langsam um so damit die durch Sauerstoffmange verursachten Erschöpfungen zu vermeiden, aufgrund der Höhe wo sie sich befinden. Während der Route kann man verschiedene Dämme beobachten und bei den verschiedenen Aussichtspunkten anhalten, inklusive den von dem man aus, die beeindruckenden Steilküsten von den Cantos Turugumay betrachten kann. Ausserdem kann man von der Sicht von Tenerife , La Gomera und El Hierro geniessen. Die vorhandene Vegetation entspricht den Busch des hohen Berg, alheli, retamón, Veilchen, cinco uñas, retama und clavelillo de la cumbre.

Dieser Weg wenn er komplett durgeführt ist er nur für resistente Wanderer empfohlen, da er einen Steilhang hat. Die Option , die von einigen Besuchern verwendet wird ist vom Parkplatz des Roque de los Muchachos aus und wieder zurück , bis man die Umgebung der Somada Alta erreicht, von dort aus kann man die spektakulärste Seite der Strecke sehen und gleichfalls keine logistischen Probleme haben. Während der Route kommt man an mehreren Schluchten-Köpfe vorbei, sowie Hoyo Verde , Bombas de Agua und Tajodeque , welche die Zugenhirte benutzten um da innen der Schlucht zu erreichen. In der oberen Seite des Roque Palmera befinden sich prehispanische Reste, welche sich mit den ,während der Eruption des Vulkans San Juan im XX Jahrhundert enstandenen Gravuren, mischten. Einmal an diesen Felsen vorbei , fängt die Schlucht Tajodeque an. In dieser befindet sich eine Kombination von den grössten Pyroklastik des Parks und an seiner linken Seite en gelber Felsen mit Einschriften von den Ureinwohner. In der Nähe des Stegs , an der Spitze der Schlucht Jieque, wo sich die Umzäunung der Wiederbesiedelung der Bencomia de cumbre ( Bencomia extipulata) auf den Klippen neben dem Park, befindet sich die erste natürliche Bevölkerungsentwicklung der auf La Palma bekannten Spezie, mit 20 Mustern. Seit 2011 kennt man 3 andere Orte, die seit dem mit 120 Muster zählt. An der Ende der Strecke kommt man zur Torre del Time, die für die Überwachung von Bränden erbaut wurde, obwohl der Pfad GR 131 bis zu Tazacorte geht.